Bank of Scotland

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Die altehrwürdige Bank of Scotland kann ihre Geschichte bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen und gehört heute zur bekannten Lloyds Banking Group. Mit ihrem Tagesgeldkonto, das mit einer soliden Verzinsung und einer lockeren Einlagenpolitik punktet, kann das Unternehmen schon seit mehreren Jahren stets viele Neukunden überzeugen.


Vorteile des Bank of Scotland Tagesgeldkontos

  • Verzinsung von 1,10% p.a. möglich
  • Keine Mindesteinlage, Maximaleinlage von 500.000 Euro
  • Jährliche Zinsgutschrift
  • Kostenlose Kontoführung
  • Keine Staffelung der Zinssätze nach Anlagesumme
  • Hohe Einlagensicherung bis 250.000 Euro pro Kunde

Nachteile des Bank of Scotland Tagesgeldkontos

  • Zinssätze liegen nicht komplett auf Top-Niveau

Lockere Einlagenpolitik

Die Bank of Scotland beschränkt die Anleger fast gar nicht durch festgelegte Mindest- oder Maximaleinlagen. Lediglich bei Einzahlungen oberhalb von 500.000 Euro gilt ein individueller Zinssatz, der mit der Bank ausgehandelt werden kann.

Attraktive Einlagensicherung

Die Bank of Scotland bietet durch den gesetzlichen britischen Einlagensicherungsfonds FSCS eine Absicherung in Höhe von 85.000 GBP (ca. 100.000 Euro) und ist darüber hinaus Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V.. Auf diese Weise kann eine Absicherung in Höhe von 250.000 Euro pro Kunde zugesagt werden.

Fazit

Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland ist ein grundsolides Anlageprodukt mit durchaus guten Zinssätzen. Diese liegen zwar nicht auf Top-Niveau, bieten jedoch zusammen mit der lockeren Einlagenpolitik und der guten Einlagensicherung eine sehr interessante Kombination. Wer sein Geld sicher und renditeträchtig anlegen möchte, liegt hier genau richtig.

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1 weitere Bewertungen:
  • Solide Konditionen

    von Sebastian am 08.02.2013

    Nachdem die Bank of Scotland immer wieder positiv von der Stiftung Warentest erwähnt worden war, habe ich mich entschlossen, dort ein Tagesgeldkonto einzurichten. Ein weiterer Grund waren sicherlich die 30 Euro für Neukunden. Bereut habe ich es nicht. Die Verzinsung ist immer noch ganz passabel. Vor allem aber wird man von der Bank of Scotland als Bestandskunde nicht schlechtergestellt, sondern er

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